Burger-Krieg in Kreuzberg
Na so was, jetzt haben sie aber die Grenze des "guten Geschmacks" wirklich überschritten. In Kreuzberg!!! Und dann auch noch in der Nähe einer Schule. Herr Ströbele sah auch gleich zurecht eine Gefährdung der Kinder aus der Schule. Schließlich hatte in Kreuzberg bis dato noch kein Kind jemals einen Mc Donalds gesehen. Und anderswo scheint die Gefahr in der Pause mal schnell einen Burger zu essen, wohl nicht so groß zu sein.
Aber nicht genug damit. Endlich, nachdem die Mai-Randale langsam zum lässtigen Muss-Event verkommen ist, hat die radikale Linke mal wieder ein richtiges Feindbild. Und endlich kommen vielleicht die im Keller gelagerten Molotov-Cocktails zum Einsatz, obwohl damals ja noch zu erheblich günstigeren Benzinpreisen gekauft.
Nur die Schüler um die es vornehmlich geht, sehen es gelassener...
6 Kommentare:
*brüll vor Lachen* *lachträne aus dem Auge wisch* Hach, ja ...herrlich :D Ich wäre dafür, eine Rohkost-Fastfoodkette dort die erste Filiale öffnen zu lassen: für Hamster, Kaninchen und Schüler ^^
Rentner kämpfen gegen einen Weltkonzern, sehr schön.
An solchen Tage frage ich mich auch mal, ob es nicht doch einfacher wäre, sein Gehirn auszuschalten.
zu diesem mann fällt mir seit geraumer zeit nur noch strafrechtlich relevantes ein.
@fell: Erst Herrn Ströbele fragen. Vielleicht ist ja vegetarisches Fastfood politisch auch nicht korrekt.
@prophet: Wäre auch eine gute Überschrift gewesen
@kerze: Hat der eine oder andere ja gemacht. Und damit immerhin in die Zeitung gekommen!
@Aufrührer! :-)
Bei uns haben sie den McD auch neben dem Schulzentrum gebaut. Einzige Folge: Vor und nach dem Unterricht bitte nicht betreten. Der Reiz lässt da ganz schnell nach wenn mans ständig vor sich hat
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