Forscherteam
Rüdiger (Tontechniker): "Also, ich sehe nicht wo genau das Gegrunze entsteht."
Micha (Diätassistent): "Wo kommen nur die ganzen Schnitzel her, wo das Schwein innen ganz hohl ist."
Ruth (nicht im Bild): "Vielleicht solltet ihr eure Forschung nicht unbedigngt an einem Sparschwein vornehmen."
7 Kommentare:
Das liest sich ja wie einer der Dialoge, die durchaus im Rahmen der Fisch-nackig-auf der-Bühne-tragen-Session entstanden sein könnten.
Herr u., Sie machen aber auch Sachen...
Nein, war ganz harmlos und ist schon fast 20 Jahre her. Besagte Dame und ich haben den Herren besucht und die "Schweinerei" entstand in völlig privatem Rahmen. Aber schon damals haben mich die Schnitzel "wissenschaftlich" interessiert.
Es gibt von Johann Strauß die Operette "Zigeunerbaron". Darin gibt es ein Lied mit dem Titel "Mein idealer Lebenszweck ist Borstenvieh, ist Schweinespeck". Passend zu eurer "Forschung". :-)
1. finde ich diese Art der Vergangenheitsbewältigung aus dem Hause Unkita unglaublich sympathisch und erheiternd.
2. Sieht es aus wie eine Szene aus einem dieser französichen Filme, wo man nie so genau waeiß worum es eigentlich geht, aber man liebt sie, weil sie einem diese tiefgründig gute Laune vermitteln.
3. Finde ich, dass man Fernrohre in Schweineform herstellen sollte. Das hat was!
Schaffner, Du bist mir ja irgendwie suspekt. Spongebob nicht mögen aber französische Filme wohl - nenene...
@puma: Ja, aber wie gesagt, das Sparschwein war als Forschungsobjekt viel zu leer. ;-)
@schaffner: 1: Danke, 2: Ich mag es vor dem Herrn Falcon ja kaum zugeben, aber französische Filme (nicht die Musik!!) finde ich meist auch ganz gut. 3. Vielleicht sieht man dann die aus der Muppetshow bekannten "Schweine im Weltall"
@falcon: Deine Abneigung gegen alles französische (huch..) musst du bei Gelegenheit mal erläutern!
Aber gerne doch. Bei Gelegenheit.
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