Montag, 5. Februar 2007

Pfälzer Mafia

Es war wohl die Idee von Don Manfredo (links). "Ey Giorgio, (vorne rechts) isch habe eine Idee: Was e meinste du, wenn wir unsere „Kunden“, etwas mehr Geld aus der Tasche ziehen?" Giorgio, finanziell arg in Bedrängnis, durch den unschönen Vaterschaftsprozess, den dies minderjährige Biest gegen ihn anstrengt hatte, brauchte nicht lange überzeugt zu werden.

Stefano (vorne links) der die Technik, Menschen durch den Druck auf eine bestimmte Stelle neben der Halsschlagader auszuschalten, perfekt beherrschte und Enzo (hinten rechts), dem man seine Kräfte mit denen er binnen weniger Minuten das Mobiliar eines Ladens in Sägemehl verwandelt konnte nicht ansah, wurden losgeschickt, die Ladenbesitzer zu „überzeugen“.

Nur wenige waren bereit, das Angebot der beiden Besucher auszuschlagen. So kam es, dass sich die leeren Kassen der vier langsam wieder füllten. Doch das Quartet konnten nicht genug bekommen. Diesmal machte sich Don Manfredo selbst auf den Weg und er hatte ein gutes Argument im Gepäck: „Tabernus-cuvée“. Natürlich hatte er wieder Erfolg auf ganzer Linie. Er wurde seine Ware ohne große Probleme los und konnte seine "Schutzgebühr" wieder mal um einen nicht unerheblichen Betrag steigern.

Hinweis: Die Geschichte ist frei erfunden.

Keine Kommentare: